Pressezitate aus 2012
Der Weibsteufel
Fürstenfeldbrucker Tagblatt 2012: "Überzeugendes Duo in unheilvoller Dreiecksbeziehung - Mit Barthl Sailer und Irene Lammert hat Regisseur Günter Mayr eine beeindruckende Besetzung für das Ehepaar gefunden. Wenn sich Sailer mit seinem künstiglichen Buckel schwer schnaufend und hustend über die Bühne schleppt, möchte man fast mit ihm mitleiden - wenn er sich nicht mit seinem Komplott gegen den Jäger überzeugend zum Antagonisten aufspielen würde....."
Süddeutsche Zeitung 2012: "Lug und Trug - ....Barthl Sailer, als Mann das "Saugflaschenmanderl" genannt, weil er zu wenig Muttermilch und deshalb die Flasche bekam, spielt den vom Leben Benachteiligten einfühlsam und auf eine leise Art - hilflos und doch bauernschlau immer auf seinen Vorteil bedacht. ...."
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Keryhof
Fürstenfeldbrucker Tagblatt 10. Juli 2012: "Grosser Auftritt trotz verregneter Premiere" - ....Mayrs Stammdarsteller Barthl Sailer grantelte sich als Kerybauer durch mehr als eineinhalb Stunden Theatergenuss. Auch den Wandel des Kerybauern vom missmutigen Menschen hin zum geläuterten Familienvater zeigte Sailer überzeugend und zu keiner Sekunde aufgesetzt....."
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Pressezitate aus 2011
Anatevka
Fürstenfeldbrucker Tagblatt im Juni 2011: "Anatevka: authentisch und berührend - ....Besonders beeindruckend war die Leistung von Bartholomäus Sailer, der den jüdischen Milchmann Tevje spielte. Wenn er von den Traditionen in seinem ukrainischen Dorf Anatevka berichtete, immer wieder die heilige Schrift mit "Wie steht schon in der Bibel.." mal mehr, mal weniger richtig zitierte oder das bekannte Lied "Wenn ich einmal reich wär" sang, so wirkte er stets authentisch. Die witzigen Szenen und Momente gelangen ihm ebenso wie nachdenklichen und melancholischen...."
Süddeutsche Zeitung im Juni 2011: "Anatevka liegt mitten in Bayern - ...weil die Echtheit der Rollendarstellung absolut beeindrucken gerät. Tevje alias Bartholomäus Sailer kommt glaubhaft als treu sorgender Vater daher. ....Zu wahrer Grösse läuft er jedoch an den Stellen auf, an denen seine Vorstellungen durch das Verhalten seiner Töchter auf die Probe gestellt werden..."
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Meister Eder und sein Pumuckl
Süddeutsche Zeitung im November 2011: "Dem Kobold-Wahn verfallen - .....Vorzeige-Bayer Barthl Sailer mimt den sympatischen Schreinermeister fast so authentisch wie das Original. Ja, allein das gemütlich-kernige Aussehen Sailers weckt vertraute Eder-Assoziationen..."
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